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Wasserkraft

Hydroenergie als regenerative Energiequelle

Wenn sich Luft erwärmt, kann sie mehr Wasser aus Gewässern oder über feuchtem Boden aufnehmen. Steigt die warme Luft auf oder bläst sie der Wind über einen Berg, regnet es. Da die mit Wasser gefüllte Luft aufgestiegen ist, regnet das Wasser aus der abgekühlten Luft in einer größeren Höhe ab, als es durch die warme Luft aufgenommen wurde.

Das Wasser hat durch diesen Höhenunterschied "potentielle Energie" gewonnen, die beim Ablaufen in Fließ-Geschwindigkeit (kinetische Energie) umgewandelt wird. Diese Fließenergie kann z.B. mit einem Wasserrad in Bewegungsenergie umgesetzt werden und Maschinen antreiben. Oder in großen Wasserturbinen mit einem angeschlossenen Generator in elektrische Energie umgesetzt werden.

Gezeitenkraftwerke nutzen Ebbe und Flut und damit die Anziehungskraft des Mondes, der das Wasser bei seinem Kreislauf in einer riesigen Welle um die Erde bewegt.

Vor allem, wenn Sie schon eine Wasserkraftanlage besitzen (z.B. bei einer Sägemühle, einer Getreidemühle einer Hammerschmiede usw.), kann Wasserkraft eine weitgehende Strom-Autonomie bedeuten. Und wenn Sie einen Mühlenweiher besitzen, haben Sie sogar einen eigenen Strom-Speicher, aus dem Sie durch eine Schleuse genau so viel Wasser ablaufen lassen können, wie Sie für Ihren Strom benötigen.

Für Wasserkraft gibt es Spezialisten, die Ihr Fachhandwerker kennt oder für Sie herausfinden kann.


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